Unsere Baumsorten

Kein Weihnachtsbaum ist wie der andere und jeder ist besonders. Darum haben Sie bei uns die Wahl aus 9 verschiedenen Baumsorten, die alle ihren ganz eigenen Charme haben. Lassen Sie sich von unserer Auswahl überraschen.

Nordmanntanne (Abies nordmanniana)

 

Die Nordmanntanne ist der Klassiker unter den Weihnachtsbäumen. Sie wächst sehr voll und gleichmäßig und bietet mit ihren zahlreichen Verzweigungen beste Voraussetzungen für einen üppigen Baumschmuck. Das glänzend dunkelgrüne Nadelkleid macht die Nordmann-Tanne zum beliebtesten Weihnachtsbaum in Deutschland.

Blaufichte blau und grün (Picea pungens)

 

Die Blaufichte gehört zu den immergrünen Nadelbäumen und eignet sich daher besonders gut als Weihnachtsbaum. Nicht jeder weiß, dass sie der Staatsbaum der amerikanischen Bundesstaaten Colorado und Utah ist.

Ihre Nadeln haben einen viereckigen Querschnitt und wachsen rechtwinklig zu den Trieben.

Besonders wird dieser Baum aber durch seine ätherischen Öle, die für einen angenehmen und weihnachtlichen Duft in der Wohnung sorgen.

Von Jeffrey J. Witcosky, USDA Forest Service - This image is Image Number 1442258 at Forestry Images, a source for forest health, natural resources and silviculture images operated by The Bugwood Network at the University of Georgia and the USDA Forest Service., CC BY 3.0 us, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6983569

Kolorado-Tanne (Abies concolor)

 

Die Kolorado Tanne wird auch Grautanne genannt und blau-grüne Nadeln. Diese können bis zu 7,5 cm lang werden und sind damit die längsten aller Nadelbäume. Sie sind leicht nach oben gewölbt und stehen kammartig von den Ästen ab.

Von USDA-NRCS PLANTS Database / Herman, D.E. et al. 1996. North Dakota tree handbook. USDA NRCS ND State Soil Conservation Committee; NDSU Extension and Western Area Power Admin., Bismarck, ND. - [1], Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3196

Kiefer (Pinus sylvestris)

 

Die Kiefer zählt zu den günstigen Klassikern unter den Weihnachtsbäumen und ist leicht an ihren blau-grünen Nadeln zu erkennen die immer paarweise wachsen. Sie sind dabei leicht gedreht und können bis zu 7 cm lang werden.

Von Pastilletes on Flickr - Flickr, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5971058

Weißtanne (Abies alba)

 

Die Weißtanne wir in Deutschland oft auch als Edeltanne oder Silbertanne bezeichnet. Ihr Nadeln sind im Vergleich zu anderen Arten eher kurz und auf der Unterseite heller als auf der Oberseite.

Von Pastilletes on Flickr - Flickr, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5971058

Fichte (Picea abies)

 

Die Fichte wird umgangssprachlich auch Rotfichte oder Rottanne genannt was auf die Farbe ihrer Rinde zurückzuführen ist. Sie ist darüber hinaus die einzige ihrer Art, die natürlich in Mitteleuropa vorkommt. Traditionell wird die Fichte daher auch stark zur Holzproduktion angebaut, erfreut sich aber dank ihres gleichmäßigen Wuchses auch unter den Weihnachtsbäumen steigender Beliebtheit.

Von Crusier - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5058793

Serbische Fichte (Picea omorika)

 

Die serbische Fichte wird nach ihrem serbischen Namen auch Omorika-Fichte genannt. Sie kommt nur in einem kleinen Gebiet in Serbien vor und zeichnet sich durch ihre sehr dichten dunkelgrünen Nadeln aus. Diese sind eher kurz und haben eine deutliche Mittelrippe mit die silbergrau schimmert.

Von Crusier - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5058793

Nobilis (Abies procera oder Abies nobilis)

 

Die Nobilis oder auch Edeltanne wird umgangssprachlich gerne mit der Weißtanne verwechselt, ist aber einne eigene Art, die im Nordwesten der USA heimisch ist. Als Weihnachtsbaum wird sie seltener angeboten, obwohl sie sich mit ihren besonders dichten und mittellangen Nadeln perfekt als solcher eignet.

CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=245782

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